Neuropathologische Untersuchungsergebnisse zur Depression

|   Forschungsergebnisse

Post-mortem-Untersuchungen bezüglich depressiver Erkrankungen zeigen, dass verschiedene makroskopisch und immunhistologisch messbare Hirnveränderungen in unterschiedlichen Hirnregionen erkennbar werden. Dazu zählen u. a. reduzierte Hippocampusvolumina, verminderte Glia- und Neuronendichte im Präfrontalkortex und u.a. im limbischen System (siehe z.B. Rajkowska 2000; Stockmeier et al. 2004; Ranft et al. 2010; Oh et al. 2012). 

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